"Wenn wir nicht zusammenarbeiten, werden wir für unsere Probleme keine Lösung finden."
(Dalai Lama)
In einem systemischen Supervisionsprozess ist das professionelle Handeln eines Teams oder einzelner Mitarbeiter Gegenstand der Betrachtung und wird vor dem Hintergrund der institutionellen Strukturen reflektiert. Systemische Supervision nimmt somit die Wechselwirkung zwischen Person, Rolle, Funktion, Auftrag und Organisation in den Blick. Ziel ist dabei die Entwicklung neuer Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten auf der Basis von Eigenverantwortung und persönlichen Kompetenzen der MitarbeiterInnen.
Wichtige Eckpunkte in der Supervision:
· Betrachtung der Teamhierarchie, der Organisationsstrukturen, der Arbeitsprozesse und der historischen Entwicklung der Organisation
· Betrachtung der Teamdynamik, deren Kommunikationsstrukturen und der individuellen Situation der einzelnen Teammitglieder.
Wo der Fokus des Supervisionsauftrages gesetzt werden soll, legt das Team bzw. der Auftraggeber zu Beginn fest, z.B.:
Darüber hinaus wird in jeder Supervisionssitzung, von einer individuellen Fragestellung ausgehend, das Anliegen mit Hilfe der Kompetenzen aller TeilnehmerInnen reflektiert und einer Lösung zugeführt.
Wir arbeiten in der Systemischen Supervision mit vielfältigen Methoden:
Vor Beginn des Supervisionsprozesses wird die Zusammenarbeit in einem Vertrag mit dem Auftraggeber bzw. der Institutionsleitung festgeschrieben. So werden die Zeit, Dauer, der Ort und die Kosten der Supervision, ebenso wie die Besetzung der Supervisionsteilnahme definiert.
Unsere Supervisionsangebote:
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
(Franz Kafka)
Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.
(Henry Ford)